Softskills - hier zählen deine Stärken!

Gute Noten sind nicht alles! Mit „Softskills“ punkten.

Meike Wiggers

Kleiner schulischer Hänger? Viel Stress gehabt, zu Hause oder im Freundeskreis? Und nun ist dein Zeugnis leider nicht so gut ausgefallen?

*Die gute Nachricht*
Ein mittelmäßiges Zeugnis ist zwar für die Suche nach einem Ausbildungsplatz nicht günstig: Gerade im letzten Schuljahr sollte man sich noch mal so richtig anstrengen. Aber es ist auch noch lange kein Weltuntergang, denn die gute Nachricht ist: ArbeitgeberInnen achten auf viel mehr. . .

Was sind denn eigentlich "Softskills"?

„Softskills“ sind Fähigkeiten, die über reines Fachwissen hinausgehen. Damit sind ganz persönliche Stärken gemeint, wie z.B. Zuverlässigkeit, Konzentrationsfähigkeit, Kreativität und die Einstellung zu Arbeit ganz allgemein. Gleichzeitig bezeichnen Softskills aber auch soziale Fähigkeiten, also das Verhalten gegenüber anderen: Beispielsweise gut zuhören zu können, andere zu unterstützen sowie fair und tolerant zu sein.

. . . als nur auf Schulnoten!

Nämlich auf die so genannten „Softskills“.

Aber: Worum geht`s denn da so ganz genau?

Hier die wichtigsten der Softskills – und Tipps, wie Ihr bei AusbilderInnen punkten könnt:

Spannende Infos

Softskills in der Bewerbung

Autorin / Autor: Meike Wiggers - Stand: 11. Dezember 2006