Der Beefkasten aus Holzresten

Beitrag von Max (15), Tim (15), Justin (14) und Tobi (15) aus dem WPU Kurs Nachhaltigkeit der Theodor-Heuss Schule

Motivation

Wir wollten nicht, das Müll in den Gewässern landet und dass die Umwelt verschmutzt wird, und deshalb haben wir uns dazu entschieden, ein Upcycling-Projekt zu starten.

Entstehungsgeschichte

Da wir uns in unserem Wahl-Pflicht-Unterricht in der Schule mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen, haben wir uns überlegt, uns mit dem Thema Upcycling auseinanderzusetzen. Somit haben wir uns überlegt, was man sinnvoll upcyclen könnte. Uns kam die Idee einen "Beefkasten“ zu bauen. Der von uns geplante Beefkasten ist ein Kümmerkasten, indem die Schüler unserer Schule ihre Sorgen und Wünsche anonym äußern können.

Umsetzung der Projektidee

Wir wollen den Beefkasten bauen, da wir es wichtig finden, dass die Schule einen solchen Kümmerkasten besitzt, wo die Schüler ihre Sorgen und Wünsche äußern können. Den Zugang zum Beefkasten hätte nur unsere Schulsozialpädagogin, die die Wünsche und Anregungen der Schüler entgegen nimmt und diese dann, wenn nötig dem Schulleiter oder sonstigen betroffenen Personen weitergibt. Der Hintergedanke davon ist, dass man gemeinsam eine Lösung findet und diese dann versucht, so weit es geht, zu verwirklichen.

Das Material das wir für unser Projekt benötigen, soll zum größten Teil wiederverwertet werden, dass heißt das wir versuchen aus eventuell "Abfällen“ von Firmen oder anderen Organisationen zu benutzen, um daraus dann unseren Beefkasten zu bauen. Der Vorteil von Upcycling ist, dass man versucht aus alten Sachen etwas Neuartiges herzustellen und somit ohne Kostenaufwand etwas Sinnvolles bauen kann.

Welche Gebrauchsgüter wurden verwendet, wie wurden sie bearbeitet, was entstand daraus?

So auch bei unserem Projekt: Wir brauchten für unser Projekt Holz, da wir unseren Beefkasten aus Holz bauen wollten. Also gingen wir zu einem Freund, der eine Tischlerei besitzt und haben ihn gefragt, ob er nicht ein wenig Holzabschnitte für uns hätte, die er nicht mehr benötigt und die er sonst wegschmeißen würde. Und das hatte er, also war die Frage nach unserem Grundmaterial gelöst. Weiterhin guckte jeder aus unserer Gruppe, was er Zuhause hat, was wir für unser Projekt benötigen. So haben wir alle nötigen Materialien besorgt und haben begonnen, den Beefkasten zu bauen.

Beteiligte

Max (15), Tim (15), Justin (14) und Tobi (15) aus dem WPU Kurs Nachhaltigkeit der Theodor-Heuss Schule