still serene - a long way down

Albumkritik

Albumcover

Akustik Pop-Rock vom feinsten - besser könnte man die ruhige Gitarrenmusik von Jan und Johannes nicht beschreiben.

Die Akkustikgitarrenspieler, beide am selben Tag geboren, sind gleichzeitig auch die Sänger der Band. A long way down - die erste Scheibe der beiden Jungs und wurde von Bastian Schilling und Stil Serene produziert. Vorgestellt wurde die Platte in Hannover, dem Wohnort der beiden Musiker.

Das erste Lied ist etwas schneller und wird von Gitarre und Schlagzeug gespielt. Hauptsächlich  wird beim diesem Lied solo gesungen. Ich fand den Anfang des Lied voll schön und auch der Refrain des Liedes gefällt mir. Ein bisschen hat es mich aber genervt das an einer Stelle ganz kurze Pausen kamen, also wo alles leise war und dann nach ein paar Sekunden ging das Lied weiter.

Das zweite Lied ist von den Instrumenten genauso wie das erste Lied, jedoch kann man manchmal noch eine Geige hören und in diesem Lied wird an mehr Stellen gezogen, was echt klasse klingt.

Das dritte Lied ist, wie der Titel schon sagt (goodbye), ein Lied zum Abschied nehmen. Bei diesem Lied singen die Jungs meistens Duett. Es geht  ums Abschied nehmen das einem doch ziemlich wehtut. Trotzdem zog mich auch dieses Lied in den Bann.

Das 4. und 5. Lied sind meine persönlichen Favoriten. Als ich die CD bekommen habe hab ich die Lieder fast pausenlos gehört „dressed in blue” heißt Lied Nr.4 und in diesem Lied erinnert sich der Songwriter wie es am Anfang einer Liebesbeziehung war die in die Brüche gegangen ist:
In dem 5. Lied geht es anderst als beim dritten Lied um das bleiben. „Please dont go please stay here tonight i‘m beggin you to stay” Heißt eine Zeile des Liedes.

Lied Nr.6 ist schon etwas lockerer und fröhlicher und Lied Nr. 7 ist ganz anderst da andere Instrumente zum Einsatz kommen (mehr Schlagzeug und weniger Gitarre). Auch der Anfang ist anders, denn dieses Lied beginnt mit Schlagzeug nicht wie gewöhnlich mit leiser Gitarrenmusik.

Das 8.Lied unterscheidet sich noch mehr von den anderen Liedern den hier kommt noch mehr Schlagzeug zum Einsatz, der Anfang ist jedoch wie beim dem 8.Lied und der Songwriter schreibt  das Lied zu einer Person die ihn sehr positiv verändert hat, dies aber nicht glauben kann.
„Beautiful madness” (Lied Nr.9) hat mir am wenigsten gefallen, weil ich die Art nicht mochte wie das Lied gemacht ist.

Das letzte Lied bei dem gesungen wurde, heißt „special” und diese Lied ist wieder wie die Lieder 1 bis 5 aufgebaut aber ist auch so locker wie Lied Nr.6 was zusammen ziemlich gut klingt.

*Zusammengefasst*

Also insgesamt gefällt mir das Album richtig gut, schon allein weil ich Gitarrenmusik liebe und Titel 4 und 5 echt voll super sind. Auch das Heftchen das bei der CD mit dabei war sah echt schön aus und was durchweg mit schwarzweiß Fotos ausgestattet.

Leider hat mit an dem Heftchen nicht gefallen das die Danksagung einfach mittendrin war. Außerdem hätte ich das 10. Lied an die Stelle des 6. Liedes gepackt, denn das hätte von dem Stil der Lieder besser gepasst.

Dann könnte man die Danksagung wieder in die Mitte machen nämlich nach dem 6. (10. Lied) weil die Lieder 7-10 von ganz anderem Stil sind. Die CD ist aber auf jeden Fall ein Muss für Gitarrenspieler und Gitarrenmusikfans!!

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Autorin / Autor: mexicangirl - Stand: 3. April 2009