Schlüsselanhänger und Magnete aus übriggebliebenem Kleinkram

Beitrag der Schülerfirmen-AG "RecMag", Solling-Schule in Berlin

Motivation und Entstehungsgeschichte

In alten Spielen fehlen Teile, Dinge werden überflüssig, aus Paaren werden Einzelgänger. Unser Ansatz war, kleine ausrangierte Sachen wieder ganz neu verwendbar zu machen. Das erste Projekt entstand schon vor 7 Jahren: Magische Magnete. Wir geben Alltagsdingen eine neue Funktion und ein neues Design, dabei nutzen wir den Überraschungseffekt. Die Pfiffigkeit unserer Produkte macht dabei ihren Verkaufswert aus, denn die Konkurrenz auf dem Magnetemarkt ist sehr groß.
Bei der Umsetzung musste viel experimentiert werden: wie halten die Materialien aufeinander, welcher ist jeweils der haltbarste Kleber, wie kann man Flächen glattschleifen, was sieht witzig aus, was passt zusammen? Außerdem überprüften wir die Nachaltigkeit der Produkte anhand der Fragen: Wie ökologisch, wie ökonomisch und wie sozial ist die Herstellung (siehe Bildergalerie unten.)

Weiterentwicklung: Schlüsselanhänger

Eine Weiterentwicklung unseres ersten Produkts sind nun Unikat-Schlüsselanhänger aus gespendetem Krimskram, kleinen gespendeten Wegwerfartikeln und Trödelmarktkäufen. Unser Motto lautet: "Sie haben das Schloss und wir haben den passenden Schlüssel(-anhänger)"

klein -  knallig – kreativ
frisch – frech – fröhlich
schön – stark - schöpferisch
urig – ulkig – überraschend


Auch hierbei haben wir uns eine Nachhaltigkeitsprüfung überlegt, die unsere Produkte erfüllen sollen, bzw. an  deren Verbesserung wir arbeiten: Unser Produkt ist langlebig. Wir achten auf ökologische Verpackungen. Unsere Materialien kommen aus der Region. Wir recyceln / upcyceln Produkte. Wir produzieren keinen Abfall.
Ein Teil unserer Gewinne wird an soziale Projekte gespendet, über die Spende entscheiden wir am Schuljahresende gemeinsam.

Beteiligte

Laura (13), Natascha (13), Zehra (13), Fatmah (13), Cynthia (13), Felix (13), Merlin (15), Frau Leidreiter.

Hier geht es zur Wettbewerbsausschreibung