Jäger des verlorenen Glücks

Autor: Jaromir Konecny
Eine Spritze angeschwärzten Humors plus einen Touch von Magie ergibt dieses Buch!

Kleeblatt, Uhr

"Ich bin wahrscheinlich der einzige Vater auf der Welt, der säuft, um den eigenen Sohn vor dem Bösen zu bewahren." (Vater von Thomas)

*Ein ziemlich durchgeknallter Vater* (der so tut, als wäre er auf Alk, U-Bahn-Türen mit seinem Chi versiegelt, gegen Gothics "kämpft", Peace-T-Shirts trägt und glaubt, dass Retro in ist. Außerdem ist er ein weißer Glücksritter...),

sein dadurch zuerst ziemlich *verwirrter Sohn Thomas* (der das Glückskind ist, deshalb Jungfrau bleiben muß, trotz der ständig ungewollt heraufbeschworenen, wunderschönen, nackten Frauen mit elendig langen Haaren, die ihn umgarnen),

*Thomas' bester Freund* (der für alles und jeden eine logische Erklärung parat haben muß, deswegen dem Vater nicht glaubt, trotz mehrerer Beweise) und

*Thomas' Verehrte* (die die Tochter der Gegner ist, aber ganz anders aussieht, einen auf Gothic machen mußte, aber so geblieben ist, Thomas ständig angiftet und in Zwischenkommentaren immer "Glöckchen" genannt wird), die alle machen sich auf den Weg, um die Welt zu retten. Sie müssen die Pforte für das Böse verschließen, sonst kann es ungehindert in die Welt. Denn: "In schlechten Zeiten hat das Böse einfach mehr Glück als das Gute und die Welt steht Kopf..."

Ich finde dieses Buch total genial geschrieben, weil ich einfach auf diesen Humor und diesen Fantasy-Touch stehe, es macht Spaß, sowas zu lesen!

*Erschienen bei cbt*

Autorin / Autor: nervensaege4you - Stand: 14. September 2007