Biss zur Mittagsstunde

Autorin: Stephenie Meyer

Blick auf Gesicht einer jungen Frau von oben

*Die Story*
Der zweite Teil der Liebesgeschichte von Edward Cullen, dem Vampir, und Bella (1. Band: „Biss zum Morgengrauen“) beginnt gleich mit einem Knaller und das ausgerechnet an Bellas Geburtstagsfeier bei den Cullens. Dort schneidet sich Bella in den Finger und Edwart kann Bella nur noch mit Not und Mühe vor dem Rest seiner Vampirfamilie retten. Wegen diesem Vorfall beschließen die Cullens, sich von nun an aus Bellas Leben raus zuhalten, da es für Bella zu gefährlich sei. Von heute auf morgen verschwinden die Cullens einfach. Bella, die Edward über alles geliebt hat und selbst bereit wäre, ein Vampir zu werden, um mit Edward für immer zusammen bleiben zu können, versinkt monatelang in Trance. Immer noch beherrscht Edward die Gedanken von Bella. Doch Bella versucht sich abzulenken, indem sie ihre Bekanntschaft zu Jacob Black auffrischt. Dann jedoch taucht Edwards Schwester Alice auf, und zusammen retten die beiden Edwart aus einer großen Gefahr. Außerdem lüftet Bella ein Geheimnis von Jacob Black, welches die Freundschaft der beiden auf eine harte Probe stellt.

*Meine Meinung*
Dadurch, dass das Buch aus der Sicht von Bella geschrieben wird, kann man sich sehr gut in die Hauptperson des Buches versetzen. Außerdem finde ich toll, dass es in dem Buch keine Zeitsprünge gibt, sondern das alles nacheinander erzählt wird. Was ich nicht so toll finde: es gibt keine kurze Information, was in dem ersten Band geschehen ist. Dadurch, dass ich selbst den ersten Band nicht gelesen habe, habe ich erst nach langem Lesen etwas in die Geschichte reingefunden. Dadurch würde ich das Buch nur jemandem empfehlen, der auch den ersten Teil schon gelesen hat.

Autorin / Autor: Claudia Mecklenburg - Stand: 1. März 2007