Die ersten Schulworkshops
Im zweiten Schulhalbjahr 2025 boten interaktive Lernangebote für Schüler:innen praktische Einblicke in die Lebensmittelproduktion von Morgen
Ernährungssicherung und die Bekämpfung des weltweiten Hungers sind Megathemen unserer Zeit – vor allem vor dem Hintergrund der Klimakrise. Wir müssen uns damit beschäftigen, was in Zukunft auf unseren Tisch kommt und alle Menschen satt macht, ohne den Planeten weiter zu schädigen? Wie werden solche Lebensmittel hergestellt? Im Labor, im städtischen Gewächshaus mit angeschlossenem Fischtank? Mithilfe von Gentechnik, Drohneneinsatz und künstlicher Intelligenz?
Im Projekt „Zukunft auf dem Teller“ lernen Schüler:innen ab der 7. Klasse nachhaltige und innovative Ideen der Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft kennen. Sie lernen dabei, sich mit dem eigenen Konsumverhalten auseinanderzusetzen und klimaschonende Ernährungsweisen auszuprobieren, um mehr Akzeptanz für neuartige Ernährungsgewohnheiten zu entwicklen. Neben Wissen wird auch die Fähigkeit vermittelt, verschiedene Methoden der Lebensmittelproduktion zu bewerten.

Hydroponik am Hardtbergymnasium Bonn
Der Differenzierungs-Kurs Biochemie beschäftigte sich mit der Frage, wie in Zukunft (und auch jetzt schon) unser Gemüse ohne Erde wachsen könnte

Urban Farming: Workshop an der Marie-Kahle-Gesamtschule in Bonn
Am Beispiel Pilzzucht erfuhren die Schüler:innen wie der Anbau von Lebensmitteln mitten in der Stadt gelingen kann

Pflanzliche Proteine
... ein kulinarisch-wissenschaftlicher Kurs an der Liebfrauenschule Bonn

Zukunftsmenüs im Rheingymnasium Köln
Eine Geschmacksreise in die Zukunft

Kampagnenideen für die Ernährung der Zukunft
Am Walter-Eucken-Berufskolleg entwickelten angehende Marketing Kaufleute Kampagnen für die Ernährung der Zukunft