Schmerz lass nach!

Was tun gegen Menstruationsbeschwerden?

Mädchen und Frauen haben es oft nicht leicht: Zumindest einmal im Monat hat dies einen ganz bestimmten Grund, denn dann werden viele von ihrer Regel und deren Begleiterscheinungen geplagt. Sie befinden sich auf einer hormonellen Achterbahnfahrt, die nicht nur die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage bestimmt, sondern auch zu einem ständigen Auf und Ab der körperlichen und seelischen Gefühlswelt führt.

Glücklich können sich die schätzen, die die Monatsblutung in wenigen Tagen ohne besondere Befindlichkeiten hinter sich bringen. Für die anderen sind die Tage vor und während der Periode oft ziemlich unangenehm. Da gibt es beispielweise das prämenstruelle Syndrom (PMS), das die weibliche Menschheit kurz vor der Menstruation für ihre Mitmenschen zu einem Wesen von einem anderen Stern mutieren lässt: entweder werden sie zu überempfindlichen Sensibelchen, die bei der kleinsten Unregelmäßigkeit in ihrem Alltag in Tränen ausbrechen oder aber zu hysterischen Furien, die bei jeder Gelegenheit sofort aus der Haut fahren.

Leichte Menstruationsbeschwerden hatte wohl jede schon einmal. Aber was hat es eigentlich mit diesem prämenstruellen Syndrom auf sich, und wie äußert es sich neben den Stimmungsschwankungen noch? Und worin besteht der Unterschied zu Regelschmerzen? Und ganz wichtig: was kann man gegen diese äußerst unbeliebten und schmerzhaften Stimmungstöter tun?

Autorin / Autor: Redaktion - Stand: 6. August 2010