Einen Wordpress-Blog kostenlos hosten

Der schnelle Weg zum eigenen Wordpress-Blog geht über Wordpress.com. Das hat aber auch Nachteile!

Einen Blog auf wordpress.com erstellen

Grundsätzlich kannst du deinen Wordpress-Blog auch kostenlos hosten, zum Beispiel über Wordpress.com. Dort kannst du dir in wenigen Schritten einen Wordpress-Blog erstellen ohne dir "die Hände schmutzig zu machen": Du musst also keinen Webhoster finden, keinen Webspace mieten, Wordpress nicht selbst installieren und kannst auf schon vorinstallierte Plugins zurückgreifen. Hier ein Überblick über Vor- und Nachteile des Hostens über Wordpress.com:

Vorteile

  • Dir wird kostenloser Webspace zur Verfügung gestellt (3 GB bei einem kostenlosen Blog)!
  • Du wirst Schritt für Schritt durch die Installation geführt!
  • Viele Plugins (z. B. Social Media Integration) sind schon vorinstalliert!
  • Du kannst das Bloggen mit Wordpress erst einmal kostenlos ausprobieren!
  • Wenn du einen individuellen Domain-Namen, mehr Webspace oder einen Blog ohne Werbeeinblendungen haben willst, kannst du auf kostenpflichtiges Hosting upgraden!

Nachteile

  • Ein einmal erstellter Account kann nicht mehr gelöscht werden (nur die Inhalte können gelöscht werden).
  • Es erscheint Werbung auf deinem Blog.
  • Du gewährst der Firma Automattic eine weltweite, gebührenfreie, nicht exklusive Lizenz zur Vervielfältigung, Änderung, Anpassung und Veröffentlichung deiner Inhalte ausschließlich zum Zwecke der Darstellung, Verbreitung und Förderung deines Blogs.
  • Du erteilst Automattic die Zustimmung, veröffentlichte Inhalte Dritten zur Verfügung zu stellen, sodass diese deine Inhalte analysieren und über ihre eigenen Leistungen verbreiten (aber nicht öffentlich anzeigen) können.
  • Du erteilst anderen WordPress.com Benutzern die Genehmigung, deine Inhalte auf anderen WordPress.com Websites zu teilen oder dem eigenen Inhalt hinzuzufügen, solange nur ein Teil deines Beitrags verwendet wird und du durch einen Link als der ursprüngliche Verfasser kenntlich gemacht wirst.
  • Du wirst auf kostenpflichtige Upgrades aufmerksam gemacht.
  • Der Domain-Name deines Blogs endet auf .wordpress.com.

Zum Nachlesen:

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Autorin / Autor: Frauke Erny