Kapitel 1: Start und Arbeitsoberfläche

Los geht´s! Zunächst einmal mit dem Öffnen des Programms ;-), danach werden in diesem Kapitel die wichtigsten Begriffe und Bildschirmelemente der Arbeitsöberfläche von Excel vorgestellt. Das Verwenden der richtigen Fachbegriffe macht Eindruck und ist bei späteren Erklärungen äußerst hilfreich.

Start des Programms

Öffne das Programm über das Startmenü in der Taskleiste am unteren Bildschirmrand. Klicke dazu mit der linken Maustaste auf START, gehe dann in dem aufklappenden Menü zuerst auf PROGRAMME und anschließend auf das Programm Microsoft EXCEL, daneben ist das Symbol sichtbar. Falls das Excel-Symbol bereits auf deinem Desktop liegt, kannst du das Programm natürlich auch durch einen Doppelklick direkt starten.

Aufbau der Arbeitsoberfläche

Excel ist ein Tabellenkalkulationsprogramm, d.h. für Berechnungen und die Darstellung von Zahlen optimal geeignet. Die Arbeitsoberfläche von Excel entspricht daher einer sehr großen Tabelle.

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Die Bedienelemente

Die Anordnung der Bedienelemente für Excel ist ähnlich der Anordnung, die du aus anderen Windows-Programmen, wie z.B. Word, kennst. Die Aktivierung der beiden wichtigsten Symbolleisten "Standard" und "Format" erleichtert das Arbeiten enorm.

In der Symbolleiste *Standard* findest du die Schaltflächen für Befehle wie Öffnen, Speichern, Drucken, Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Sortieren und für Berechnungen mit Funktionen. Die Funktion einer Schaltfläche kannst du anhand der Quickinfo erkennen. Diese öffnet sich, wenn du mit dem Mauspfeil über die jeweilige Schaltfläche streichst.

In der Symbolleiste *Format* findest du ausgewählte Funktionen zur Gestaltung der Tabellen.

Falls die Symbolleisten bei dir nicht aktiviert sein sollten, klicke einfach in der Menüleiste auf ANSICHT und gehe dann auf SYMBOLLEISTEN. Hier kannst du die verschiedensten Symbolleisten aktivieren.

Darunter befindet sich die *Bearbeitungsleiste*, in der die aktuelle Eingabe angezeigt wird und die vor allem bei Berechnungen mit umfangreicheren Funktionen einen guten Überblick bietet.

Den größten Bereich der Bildschirmansicht nimmt bei Excel die Arbeitsoberfläche ein. Sie zeigt eine große Tabelle, die aus *Spalten* und *Zeilen* besteht.

Die Tabelle

Die einzelnen Elemente (Kästchen) einer Tabelle werden als *Zellen* bezeichnet. Jede Zelle ist wie auf einem Schachbrett durch eine Spalten- und eine Zeilenbeschriftung definiert. Die senkrecht verlaufenden Spalten werden durch Buchstaben und die waagerecht verlaufenden Zeilen durch Zahlen numeriert. Zum Beispiel befindet sich die markierte Zelle hier in Spalte B und Zeile 4, sie "heißt" also B4.

Wird eine Zelle angeklickt, ist sie markiert und erhält eine Umrandung. Gleichzeitig werden die Spalten- und Zeilenbezeichnungen hervorgehoben. In der Bearbeitungsleiste erscheint der "Name" der markierten Zelle.

Wird eine Zelle angeklickt, ist sie markiert und erhält eine Umrandung. Gleichzeitig werden die Spalten- und Zeilenbezeichnungen hervorgehoben. In der Bearbeitungsleiste erscheint der "Name" der markierten Zelle.

Eine Excel-Datei kann aus mehreren *Tabellenblättern* bestehen. Die Anzahl der vorhandenen Tabellen in einer Datei wird im *Register* angezeigt. Du findest es am unteren, linken Rand der Arbeitsoberfläche. Hier kannst du auch zwischen den verschiedenen Tabellen einer Datei wechseln und sie durch Anklicken mit der rechten Maustaste umbenennen.

Da man in einer Excel-Datei also mehrere Tabellenblätter speichern (oder sammeln) kann, werden Excel-Dateien auch häufig als *Mappe* bezeichnet.

Na, alles klar? Überprüfe dein Wissen!

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