IdeenSounds

IdeenSounds ist eine Aktion, bei der berühme Sänger/innen und Bands mitmachen, die Paten von Musikern werden. Sie unterstützen die Musiker bei der Verwirklichung ihrer Ideen. Am Ende gab es ein Konzert und eine CD wurde aufgenommen. Der Erlös wird gerecht unter den Nachwuchstalenten aufgeteilt, um deren Kariere zu fördern. IdeenSounds soll keine einmalige Aktion werden. Das Projekt für 2009 läuft schon.

Ideensounds

*1. Lied: Pohlmann – Musik:*
Wenn man den Namen Pohlmann hört in Verbindung mit Musik, denkt man als erstes an chillige Musik, die am Strand oder am Pool gespielt wird. Und genau so fängt das Lied auch an, mit guter Musik und einem eingehenden Rhythmus. Der Gesang übertönt die einfach gehaltene Musik, ist aber nicht zu laut und gut verständlich. Der Text ist auch gut und passt zu der Musik. Pohlmann singt darüber was die Musik mit uns macht. Ich fand dieses Lied echt gut, da ich mir super vorstellen konnte am Strand zu liegen und es zu hören und sofort war meine schlechte Laune verflogen.

*2. Lied : Jades – Wrong medication:*
Der Anfang des Liedes hat einen deutlich hervortretenden Bass und als erstes hat mich der Song an einen Remix erinnert, der in der Disco oder auf Partys gespielt wird. Und es ging auch weiter wie bei einem Remix. Die Musik veränderte sich und war dann anders und sprach mich auf jeden Fall so mehr an. Der Text war nicht so gut verständlich, da die Musik etwas lauter war als der Sänger. Trotzdem fand ich den Song ganz nett, auch wenn er nicht ganz meinen Musikgeschmack trifft.

3. Lied : Jenix – That kinda guy:
Das Lied fäng instrumental an. Die Musik ist schnell und rockig. Plötzlich wird die Musik leiser und die Sängerin fängt an. Sie hat eine leicht hauchige Stimme und singt gut. Der Text ist gut zu verstehen, da die Musik im Hintergrund bleibt und einfach ist. Bei dem Refrain ist die Musik lauter, aber nicht zu laut. Ich fand das Lied gut, es ähnelt Liedern, die im Radio laufen.

*4. Lied: SJ McArdle – Turn the world:*
Leise fängt eine sanfte Musik an. Der Gesang kommt dazu und plötzlich zwei laute Gitarren Schläge. Nach den ersten Schlägen der Gitarre kommt das Schlagzeug dazu und die Gitarre spielt häufiger. Dann kommt der erste Refrain. Es singt ein Männerchor und ein Piano begleitet diesen leise und sanft. Nun fängt es wieder von vorne an. Doch bei dem zweiten Refrain singt der Männerchor im Hintergrund und SJ McArdle übernimmt die Melodie. Und der dritte Refrain ist wieder ein bisschen anders. Das Ende ist genau wie der Anfang nur anders rum. Zuerst wird noch gesungen, dann spielen nur noch die Instrumente und auch diese werden immer leiser und leiser bis sie schließlich verstummen.  Der Text ist eigentlich ganz gut zu verstehen, doch manchmal ist es eher sprechen als singen. Ich finde das Lied gut, da mit unterschiedlichen Mitteln gearbeitet wird und so ein Lied entsteht, das klassisch angehaucht ist. So etwas hört man nicht oft.

*5. Lied: Daniel Stoyanov: Lass meinen Mond in Deinen Tag aufgehen:*
Als ich den Titel dieses Liedes las, dachte ich als erstes, dass dieses Lied bestimmt sehr schnulzig ist. Doch dann fing die Musik an. Sie war schnell, klang aber etwas nach Musik, die früher gespielt wurde. Der Text ist gut und anders als erwartet. Daniel singt davon, dass er Jenny sehen will und das er sie liebt. Allgemein ähnelt der Stil von Daniel dem der Söhne Mannheims, die auch seine Paten waren. Ich fand das Lied gut.

*6. Lied: Tadday – Der Typ, der was taugt:*
Die Musik ist einfach gehalten und das Hauptmerkmal liegt auf dem Gesang. Der Text ist super, da er viele Anspielungen auf andere Sachen hat und teilweise auch Sprichwörter beinhaltet. Ich fand das Lied einfach super und hab direkt versucht mitzusingen, was bei dem Refrain auch super klappt.

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Autorin / Autor: ilkachen - Stand: 8. Dezember 2008