The Script

Ruhiges und Tanzbares aus Irland

CD Cover The Script

Der Sänger und Keyboarder Danny O'Donoghue und Mark Sheehan, der Gitarre spielt, kennen sich seit sie Teenager sind aus Dublin. Sie ließen sich durch die schwarze Musik aus Amerika beeinflussen. Der Sänger versuchte Stevie Wonder nachzumachen und war begeistert von seiner Musik. Kurz nachdem die beiden Freunde anfingen Songs zu schreiben, wurden sie auch schon entdeckt und flogen in die USA, um dort mit vielen großen Produzenten zu arbeiten. Erst machten sie nur Demotapes für andere Künstler, doch als sie dann Glen, der auch aus Dublin kam, kennen lernten, nahmen sie ihn als Schlagzeuger auf. Sie schrieben in einer Woche drei Songs und ihre Debütsingle „We Cry”, stieg ziemlich schnell in die Charts ein. Die Single "The man who can't be moved" ist bisher das bekannteste von ihnen.

Die Songs

Ich bin sehr positiv überrascht gewesen, ich dachte das wäre jetzt eine ziemliche Popband, doch dies ist nicht der Fall. Klar ist sehr viel Pop vorhanden, aber man hört auch den Rock und Indie raus, dass gefällt mir sehr. „We Cry“ finde ich nicht ganz so gut, doch zum Einstig reicht es, man möchte weiterhören. Man denkt jedoch es ist ne Pop-CD, da dieses Lied ziemlich poppig ist. Der Text dieses Liedes gefällt mir auch sehr. „Before the Worst“ ist ein Liebeslied, welches ein wenig schneller ist. Es ähnelt meiner Meinung nach „We Cry“ ziemlich. „Talk you down“ ist auch ein sehr schönes Lied, welches aber auch ziemlich schnell ist, doch der Refrain ist dann wieder ruhiger. Es gefällt mir sehr. “The man who can't be moved" ist mein Lieblingslied der CD. Es ist ruhiger und hat einen sehr schönen Text. Die Gitarre kommt bei diesem Lied auch sehr gut zur Geltung. Das  nächste Lied „Breakeven“ fängt mit einem Gitarreneinstieg an und ist auch noch ruhig. Das ist sehr angenehm, weil so ist das gemütliche Gefühl noch da und man kann sich weiter ausruhen, doch in der Mitte des Liedes wird das Lied ein wenig „lauter“, doch das passt sehr gut. Aber ins gesamt ist das Lied eher ruhig. Das 6. Lied der CD heißt „Rusty Halo“, welches zum Tanzen sehr geeignet ist, denn es hat einwenig mehr Pop drinne und gute Gitarrengriffe. „The End where I Begin“ und „Fall for anything“ gefallen mir nicht zu sehr, es sind eher so Lieder die man sich nicht merken kann, da sie vielen anderen Liedern auch ähneln. „If you see Kay“ gefällt mir sehr, denn man kann gut mitsingen und langsam dazu tanzen. Außerdem hat Danny O'Donoghue in dem Lied eine sehr schöne Stimme. „I’m Yours“ ist wieder ein ruhiges Lied. Es ist sehr schön für das Ende der Cd, und es macht einen die Stimmung, die Cd noch einmal von vorne zu Hören.

Im Ganzen gefällt mir die CD sehr, es gibt Ruhiges und Tanzbares. Leider sind es nur 10 Lieder, aber so freut man sich um so mehr auf die nächste CD.

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Autorin / Autor: naddi.nadd - Stand: 29. Dezember 2009