Ozric Tentacles

"The Yumyum Tree"

Ozric Tentacles

Akustische Halluzinationen: Eine Reise durch den Dschungel. Vogelgezwitscher. Ein Stein, der über Wasser springt. Ein Echo in der Morgenstille. Katzenmiauen im Mondschein. Als pschychedelischer Space Rock mit Ethno-Einflüssen wird die Musik von Ozric Tentacles bezeichnet. Man kann es auch einfacher beschreiben: “Ich höre was, was du nicht hörst”. Denn das Album “The Yumyum Tree” erzählt Geschichten. Geschichten, die nur in der Fantasie des Hörers existieren. Geschichten, die Stimmungen erzeugen, die erst durch Stimmungen erzeugt werden. “The Yumyum Tree” nimmt einen auch mit auf Reisen. Auf Reisen durch Musikstücke, die Titel tragen wie “Magic Valley” oder “San Pedro”. Auch auf eine Reise in den Dschungel? In den Dschungel der Töne auf jeden Fall. Ein bisschen Orient mag man heraushören, ein bisschen Reggae, afrikanische Trommeln, Gitarre, ein wenig Electro gar. Oder ist alles doch ganz anders? Was eben noch so war, kann plötzlich schon ganz anders sein. Kaum etwas wiederholt sich, alles ist in Bewegung. Da kann alles aufkommen, bloß keine Langeweile. Und die eine Frage: Was ist das eigentlich - so ein Yumyum Baum? Klingt ein bisschen nach Kaugummi, ein bisschen nach einem hüpfenden Gummiball oder einem Yo Yo Spiel. Klingt eigentlich genau so wie die Musik von Ozric Tentacles.

Am Ende ist nur eines klar: Bewusstseinserweiterung geht auch ganz ohne Drogen!

*Info: gordeonmusic.de*

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Autorin / Autor: beatrice123 - Stand: 20. April 2009