Die Sims 2

Schneller und witziger

Bestimmt habt ihr alle schon einmal von dem „beliebtesten Computerspiel aller Zeiten“ gehört – nämlich die Sims. EA-Games und Macis haben nicht nur „Die Sims“ entwickelt, sondern auch zahlreiche Erweiterungspacks, wie „Party ohne Ende“, „Hot Date“, „Hokus Pokus“, „Megastar“ uns so weiter. Doch dies braucht man jetzt nicht mehr um noch spannender, witziger und unterhaltungsreicher zu spielen, denn jetzt gibt es „Die Sims 2“. Die Sims 2 umfasst an sich alle Erweiterungspacks, hat eine noch bessere Ansicht, reagiert noch schneller und ist noch um vieles witziger. Doch was genau kann man bei „Die Sims 2“ eigentlich alles machen? Wie geht das alles? Und was sind überhaupt die „Sims“? Um diese Fragen alle zu beantworten, habe ich euch etwas darüber geschrieben. Die Installation von „Die Sims 2“ ist zuerst einmal total einfach. Dazu gibt es auch noch ein Handbuch, wo alles schnell, einfach und verständlich erklärt ist. Doch was macht ihr, wenn ihr damit fertig seid?! Nun ja, als erstes erstellt man sich eine eigene Nachbarschaft (Nachbarschaft könnte man als „Stadt“ definieren). Dort kann man sich verschiedene Grundstücke aussuchen und baut schließlich ein Haus. Dabei kann man frei aussuchen, welche Hausfarbe, welcher Teppich, wie groß, wie klein, wie hoch. Bei „Die Sims 2“ gibt es jetzt nämlich bis zu 5 Stockwerke. Es gibt verschiedene diverse Einrichtungsgegenstände, wo ihr seit neuestem die Farben frei wählen könnt, so wird es nie langweilig und eure Simsfamilien haben nicht immer die gleichen Gegenstände.

*Wer ist das eigentlich?*
Und wo wir gerade bei dem Thema sind: Wer sind eigentlich „Die Sims“? Die Sims sind im Prinzip Menschen, nur dass die Währung bei ihnen „Simoleuns“ heißt und sie natürlich nur im Computer existieren. Ihr könnt eure Sims selber steuern, ihnen Befehle erteilen und schließlich seid ihr dann mitten drin in der Welt eurer Sims. Ihr müsst eigenes Geld verdienen, um Rechnungen bezahlen zu können oder Einrichtung zu kaufen und so weiter. Außerdem müsst ihr ihre Bedürfnisse stillen. Wenn man aber nun mit seinem Haus fertig ist, dann kann man sich einen „Sim“ erstellen. Ihr könnt Gesicht, Hautfarbe, Schminke, Geschlecht und Alter frei wählen. Es gibt Eltern, Geschwister, oder auch Omas und Opas. Das ganz neue bei „Die Sims 2“ ist, dass eure Sims älter werden. Es gibt einen Lebenslauf der Baby, Kleinkind, Kind, Jugendlicher, Erwachsener und Greis umfasst. Seid ihr schließlich zu alt, müsst ihr auch sterben. Aber das würde ja heißen, ihr hättet keine Familie mehr, deshalb muss man sich eine Familie aufbauen. Man muss sich kennen lernen, verlieben, verloben und kann anschließend heiraten. Nun kann man Kinder zeugen oder welche adoptieren. Auch die werden älter und vertreten dann eines Tages die Eltern. Ich denke, mit diesem Spiel lernt man Freundschaften zu schließen, sie zu pflegen und sich um jemanden zu kümmern, wie man es auch schon von den „Tamagotchis“ kennt. Bis heute stürme ich jeden Tag zum Computer, um das Game zu spielen. Es ist sehr unterhaltsam und man lernt immer wieder neue Dinge kennen.

Lies auch die Besprechung von Verena1989

Autorin / Autor: 19janna90 - Stand: 15. November 2004