Über die Nebelbrücke

Autorin: Astrid Vollenbruch

Sonja und Melanie sind Freundinnen - das glaubt Sonja jedenfalls. Als Melanie sie jedoch wegen zwei Mädchen aus ihrer Klasse versetzt, ist sie traurig und sucht Trost bei den beiden Ponys vom Waldhof, wo Melanie und sie immer reiten waren. Als sie aber ankommt sieht sie, dass die Ponys weg und der Hof verlassen ist. Sonja ist am Boden zerstört, und plötzlich steht ein misshandeltes Pferd vor ihr.

In einem Spiegelbild sieht das Pferd jedoch gar nicht so hässlich und misshandelt aus. Ganz im Gegenteil sogar! Das Pferd ist groß und schön. Als Sonja versucht das Pferd zu reiten, passiert jedoch etwas... das Pferd galoppiert los und bringt sie durch einen Nebel in eine andere Welt. Dort angekommen, ist das hässliche Pferd verschwunden, und Sonja sitzt auf einem prächtigen Einhorn.

Zuhause versuchen Melanie und Philipp, Sonjas Bruder, die plötzlich verschwundene Sonja zu finden. Dabei begegnen sie einem fremden Jungen, der behauptet, ein Prinz zu sein, der mit einem Einhorn über eine magische Grenze gekommen ist. Beide müssen dafür sorgen, dass der fremde Junge und Sonjas Verschwinden nicht auffallen. Währenddessen findet Sonja ein seltsames Amulett und muss vor einem unheimlichen Mann fliehen…


*Meine Meinung:*
'Über die Nebelbrücke' ist der Anfang der mehrteiligen Saga 'Einhornzauber' und ein nette Geschichte für zwischendurch. Sie ist schön geschrieben und auch vom Einband war ich begeistert. Allerdings hätte ich eine Saga nicht erwartet! Dennoch finde ich die Idee sehr schön und kann die Geschichte für Pferdenarren und Einhornliebhaber nur weiterempfehlen.

Autorin / Autor: aditu - Stand: 15. Februar 2007