Dreizehneinhalb

Authoren: Luciando Comida / Vagelis Ilopoulos
Übersetzung aus dem Grieschichen von Doris Wille
Übersetzung aus dem Italienischen von Ingrid Ickler

Buchcover: Strand und Wiese / Baumhaus

Michele Crismani. Fotis Paskos. Dies sind die Namen der beiden Hauptfiguren, um die es in diesem Roman geht. Michele ist Italiener, Fotis Grieche. Durch ihr Lehrerinnen Frau Juliano und Frau Kosmas werden die beiden in ein Klassen-Brieffreundschafts Projekt gezogen. Zuerst hassten die beiden sich, aber nach und nach wurden sie beste Freunde. Als Fotis nach Italien reist, passiert etwas unerdenkliches.

Die Autoren Luciano Comida und Vagelis Ilioupoulos haben solch ein Brief-Buch gewagt. Genau wie im Buch ist Comida Italiener und Ilioupoulos Grieche. Mit Hilfe einer Dolmetscherin haben sie dieses Buch geschrieben.

Dieses Buch wird toll gestartet, indem man erfährt, was am Schluss passiert. Erst danach wird man über die Personen und Kulissen informiert. Wenn man dann am richtigen Schluss der Geschichte angelangt ist, muss man sich zurück an die erste Seite erinnern. Comida und Ilioupoulos klären auch viel über die beiden völlig verschiedenen Kulturen auf. Trotzdem wird es nie langweilig. Wenn es Punkte von 1-10 (1 sehr schlecht, 10 super!) geben würde, bekäme dieses Buch die volle Punktzahl: 10 Punkte! Da dieses Buch in Briefen und SMS geschrieben ist, hat man das Gefühl, etwas zu lesen, was nicht alle lesen dürfen. Dies ist ein sehr gelungenes Werk von zwei sympathischen Herren.

*Erschienen im Baumhaus-Verlag*

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Autorin / Autor: nixe - Stand: 9. Juli 2009