Inhalt des Films

Die sechste Folge der "Harry Potter"-Kinoserie von Warner Bros. Pictures nach den beliebten Romanen von J.K. Rowling

Durch Lord Voldemorts Rückkehr werden die Todesser immer aggressiver und stürzen nicht nur die Muggel-Welt, sondern auch die Welt der Zauberer ins Chaos – sogar in Hogwarts ist man nicht mehr so sicher wie früher. Harry vermutet die Gefahr in der Burg selbst, doch Dumbledore konzentriert sich eher darauf, Harry auf die kommende Entscheidungsschlacht vorzubereiten. Gemeinsam suchen sie nach einer Strategie, mit der sich Voldemorts Verteidigungslinien durchbrechen ließen. Zu diesem Zweck überredet Dumbledore seinen alten Freund und Kollegen, den ehemaligen Zaubertränke-Professor Horace Slughorn, in seine frühere Stellung zurückzukehren – Dumbledore verspricht ihm mehr Geld, ein größeres Büro … und die Gelegenheit, dem berühmten Harry Potter etwas beizubringen. Dumbledore ist nämlich überzeugt, dass Slughorn im Kampf gegen Voldemort über entscheidene Informationen verfügt. Unterdessen bekommen es die Schüler mit einem ganz andersartigen Gegner zu tun: In den Mauern der Burg spielen die Hormone der Teenager verrückt. Harry fühlt sich immer stärker zu Ginny Weasley hingezogen – was ihr Freund Dean Thomas überhaupt nicht lustig findet … und ihr großer Bruder Ron erst recht nicht. Ron hat allerdings genug mit sich selbst zu tun, seit Lavender Brown ihn mit Aufmerksamkeiten überschüttet. Gleichzeitig kocht Hermine vor Eifersucht, will aber ihre Gefühle auf keinen Fall zeigen. Schließlich wird eine Pralinenschachtel mit einem Liebestrank präpariert, landet in den falschen Händen und stellt alles auf den Kopf. Nur ein Schüler bleibt inmitten dieser knospenden Romanzen völlig unbeeindruckt. Er will unbedingt Eindruck machen – und sei es mit dunklen Machenschaften. Während alle Welt verliebt ist, bahnt sich eine Tragödie an, die Hogwarts unwiderruflich verändern könnte.

David Yates hatte 2007 bereits den Sommer-Blockbuster „Harry Potter und der Orden des Phönix“ inszeniert. Jetzt führte er auch bei „Harry Potter und der Halbblutprinz“ Regie. David Heyman, der alle „Harry Potter“-Filme produziert, verantwortet diesen Film zusammen mit David Barron. Drehbuchautor Steve Kloves hatte bereits die ersten vier Filme der Kinoserie geschrieben und verfasste nun auch diese Leinwandversion des Romans von J.K. Rowling. Als Executive Producer war Lionel Wigram beteiligt, mit dabei war auch John Trehy als Co-Produzent. Warner Bros. Pictures präsentiert eine Heyday-Films-Produktion: „Harry Potter und der Halbblutprinz“, die sechste Folge der „Harry Potter“-Kinoserie von Warner Bros. Pictures nach den beliebten Romanen von J.K. Rowling. Wieder spielen Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson ihre Rollen als junge Zauberer Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger, die durch Lord Voldemorts Rückkehr mit neuen Problemen und Gefahren konfrontiert werden. Mit dabei sind auch bewährte „Harry Potter“-Darsteller wie Helena Bonham Carter als Bellatrix Lestrange; Robbie Coltrane als Rubeus Hagrid; Warwick Davis als Professor Filius Flitwick; Michael Gambon als Professor Albus Dumbledore; Alan Rickman als Professor Severus Snape; Maggie Smith als Professorin Minerva McGonagall; und Julie Walters als Molly Weasley.

Etliche Jungstars spielen wieder ihre Rollen als Hogwarts-Schüler: Tom Felton als Harrys langjähriger Gegner Draco Malfoy; Evanna Lynch als Luna Lovegood; und Bonnie Wright als Ginny Weasley, die Jüngste aus dem Weasley-Clan. Zwei preisgekrönte Schauspieler treten erstmals in einem „Harry Potter“-Film auf: Oscar-Preisträger Jim Broadbent („Iris“, „Die Chroniken von Narnia – Der König von Narnia“) spielt den Zaubertränke-Professor Horace Slughorn. Die mit dem Preis der British Film Academy ausgezeichnete Helen McCrory („Streetlife“, „Die Queen“) ist als Draco Malfoys Mutter Narcissa Malfoy, die Schwester der bösen Bellatrix Lestrange, zu sehen. Daneben geben mehrere Newcomer ihr Spielfilmdebüt in „Harry Potter und der Halbblutprinz“: Jessie Cave spielt Lavender Brown, die sich in Ron Weasley verguckt; Hero Fiennes Tiffin übernimmt die Rolle von Tom Riddle im Alter von elf Jahren; während Frank Dillane den 16-jährigen Riddle darstellt, der bereits auf dem besten Weg ist, sich zum bösen Lord Voldemort zu entwickeln. Der zweifache Oscar-Kandidat Bruno Delbonnel („Mathilde – Eine große Liebe“, „Die fabelhafte Welt der Amélie“) stand hinter der Kamera und drehte damit seinen ersten „Harry Potter“-Film. Unterstützt wird Regisseur David Yates auch von bewährten „Harry Potter“-Mitarbeitern: Produktionsdesigner Stuart Craig, Cutter Mark Day, Komponist Nicholas Hooper, dem für die visuellen Effekte zuständigen Tim Burke und Kostümdesignerin Jany Temime. Warner Bros. Pictures, a Warner Bros. Entertainment Company, bringt „Harry Potter und der Halbblutprinz“ weltweit ins Kino.

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