Surfen ohne Strom

Todesmutige Menschen stürzen sich in die Brandung des Meeres. Immer wieder versuchen sie sich auf ihr Surfboard zu stellen, um von einer Welle fortgetragen zu werden. Und wenn es klappt, sehen die Menschen sehr glücklich aus...

Bild: LizzyNet

Surfen - jetzt denkt sicher die eine oder andere von euch an einen gemütlichen Nachmittag vorm Bildschirm, die Maus klickend in der einen Hand und eine Tasse Tee in der anderen. Heute beschäftigen wir uns aber mit der Sportart Surfen. Nein, nicht Windsurfen, sondern das Wellenrutschen mit ovalen Brettern ohne Segel - besser bekannt als "Wellenreiten".

Surfen beschrieben aus Laiensicht

Auf Sylt, an der Atlantikküste Frankreichs oder Portugals kannst du WellenreiterInnen in Aktion sehen. Aus Laiensicht stürzen sich todesmutige Menschen in die Brandung des Meeres. Immer wieder versuchen sie sich auf ihr Surfboard zu stellen, um von einer Welle fortgetragen zu werden. Wenn es klappt, sehen die Menschen sehr glücklich aus. Wenn nicht, verschluckt sie das Meer, um sie nach ein paar Sekunden hoffentlich wieder auszuspucken.

LizzyMagazin ist dem Surfvirus auf der Spur

Warum setzen sich Menschen solchen Gefahren aus und wo in aller Welt tun sie es? Dazu befragte LizzyNet eine Expertin, die es wissen muss: Xenia Hebeler ist Surflehrerin und seit etwa 13 Jahren von dem Surfvirus befallen.

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Autorin / Autor: Ute; Bild: LizzyNet - Stand: aktualisiert am 26. Juli 2005