Das Buch „Drei große Sternenforscher“ ist in drei Teile unterteilt: Nikolaus Kopernikus, Galileo Galilei und Johannes Keppler. Alle drei Forscher waren für das kopernikanische Weltbild. Nikolaus Kopernikus kam aus Polen. Er hatte einen reichen Onkel und hatte so keine Geldprobleme. Durch diesen kam er auch an den Beruf als Domherr. In seiner Freizeit jedoch forschte er. Schließlich veröffentlichte er sein Buch „Commentariolus“.

Galileo Galilei hatte im Gegensatz dazu weniger Glück. Zuerst befasste er sich mit der Mathematik. Erst in seinen späteren Jahren erforschte er mit dem gerade erst erfundenen Fernglas den Himmel.

Johannes Keppler hatte wenig Glück mit seiner Familie. Er landete schließlich in einer Klosterschule. Er war der Erste, der den Weltraum richtig erklärte. Das Buch gefällt mir gut. Es wird alles genau beschrieben und erklärt. Am Ende der drei Teile stehen noch einmal die Lebensdaten und ein paar Internetlinks.

Zwei negative Dinge sind mir jedoch aufgefallen: Einmal gibt es weder Register noch Inhaltsverzeichnis. Außerdem ist das Buch im Präsens geschrieben, was ich leicht verwirrend finde.