Sie lagen im Gras und schauten gen Himmel
Die Hände verschränkt, die Sterne ganz nah.
Und träumten von Reisen in andere Welten
Gleich solchen von denen Geschichten erzählten
Die Nacht g’hörte ihnen, das war beiden klar.

Und als sie begannen vom Weltraum zu schwärmen,
Der Ferne, der Weite, dem Dunkel der Nacht
So fühlten sich beide geborgen und sicher
Der Mond erschien magisch, in all seiner Pracht.

Sie kamen sich näher und spürten den Andern
Sie spürten, dass dieser Moment nun geschah
Lichtjahre entfernt von dem Rest dieser Erde
Im siebenten Himmel, den Sternen so nah.

Fort warn sie entwichen, die düstren Gedanken
Von schlechteren Zeiten, von Reue und Schmerz
Ins schwarze Loch der Vergang’heit gerissen
Und doch noch ein Teil des zerbrechlichen Herz