Die Luft riecht nach Winter.
Es ist ein Dezemberabend,still.
Einsame Ruhe auf baumlosen Alleen.

So strahlend hell der Abendstern nun funkelt, und nach und nach glimmt auf in Fenstern Licht.
Kerzenlicht flackert rot und unbewacht.

Plötzlich ein Meer von Schneeflocken.
Wirres Zusammenspielen erinnert an Tanzen.
Ein nie zu ende gehender Augenblick.

Und inmitten des schneienden Tages liegt die Nuance des Winters.