Mord á la carte

Exposé für eine Detektivgeschichte von Synkona

Zusammenfassung:

Lena hatte eigentlich gar keine Lust auf den Ferienjob im Restaurant ihrer Tante. Aber dann stirbt der Koch Humbert Tanneberger an einem vergifteten Heilbutt, den er in eben diesem Restaurant bestellt hatte. Tante Marta gerät sofort in Mordverdacht, doch Lena glaubt an ihre Unschuld. Gemeinsam mit dem Aushilfskellner Niklas versucht sie den wahren Täter zu finden. Doch wer hätte Grund und Gelegenheit gehabt, den Koch zu töten? Und was hat das Ganze mit dessen berühmtem Tiramisu-Rezept zu tun?

Schauplatz und Zeit:

Kleiner Ort an der Ostseeküste im Sommer 2007 (in den Sommerferien)

Hauptpersonen:

Zur Autorin:

Die 21 jährige Sykona schreibt Geschichten seit sie 15 Jahre alt ist.

*Lena Meinert*: Die 16-jährige Lena macht einen Ferienjob im Restaurant ihrer Tante Marta, als diese unter Verdacht gerät, Humbert Tanneberger vergiftet zu haben. Gemeinsam mit Niklas versucht Lena die Unschuld ihrer Tante mit allen Mitteln zu beweisen. Da ist detektivischer Spürsinn gefragt, denn nur durch gekonntes Kombinieren und gezielte Nachforschung kann sie den echten Täter stellen. Zum Glück hat Lena ein geschultes Auge für Details.

*Niklas Waigel*: Niklas ist siebzehn Jahre alt und hilft seit einiger Zeit in Martas Restaurant aus. Dort lernt er auch Lena kennen, der er dabei helfen will, Marta von allen Vorwürfen freizusprechen. Und einmal ganz abgesehen davon, findet er Lena mehr als nur sympathisch.

*Markus Schwarz/Steffen Weiß*: Markus und Steffen sind ein und dieselbe Person. Der 28-jährige Markus hat bloß seinen Namen geändert, bevor er Anfang des Sommers an die Küste gezogen ist, um in Marta Steeges Restaurant als Küchenhilfe zu arbeiten. Dort ist er jetzt für alle Steffen, während er vor Jahren als Markus durch die Prüfung zum zukünftigen Koch gefallen ist. Weil sein Chef, Humbert Tanneberger ihn hat durchfallen lassen und ihm auch noch das Tiramisu-Rezept geklaut hat. Aus Rache hat er den Koch nun vergiftet.

Autorin / Autor: Synkona