Energiespartipps

Über Licht, Strom, Papier und Lebensmittel

Mach mit!!

Ich bin 12 Jahre alt und ich mag die Natur sehr. Sie soll erhalten bleiben und nicht von CO2 verschmutzt werden! Also! Energiespartipps lesen und befolgen und wir werden diese Welt retten!

Die CO2-Sparangaben basieren auf einem 3-4 Personen-Haushalt.




Hier sind meine Tipps:

  • Licht aus, Stubenfliegen brauchen kein Licht!
  • Auf Greenpeace-Energy (Ökostrom) umsteigen (Atomstrom und Kohlekraftwerke werden somit vermieden und es werden 1,9 Tonnen CO2 gespart)
    > Ökostrom (www.greenpeace-energy.de)
  • Geräte aus machen (Netzschalter) oder Stecker aus der Steckdose rausziehen, aber auf GAR keinen Fall auf Standby stellen, wenn nicht unbedingt nötig. Es verbraucht nämlich trotzdem Energie.
  • Nicht mit Flugzeugen fliegen, sondern mit dem Zug fahren!
  • Mit dem Fahrrad zur Schule fahren oder mit dem Bus, Auto vermeiden!
  • Biologisch erzeugte Lebensmittel aus der Region kaufen, denn dann wird Kunstdünger vermieden, der mit viel Energie hergestellt wird. Und bei Lebensmitteln aus der Region werden keine CO2-Gase von Flugzeugen beim Transport in die Luft geblasen.
  • Recyclingpapier benutzen, um die Abholzung von Urwäldern zu vermeiden. Und außerdem: Die Produktion von "Frischfaserpapier" ist viel energieaufwändiger (2 mal, um genau zu sein) als die Herstellung von Recyclingpapier!
  • Glühbirne raus, Sparlampe rein!
    Denn damit spart man 4.5Kg CO2 und es gibt weniger Stromkoten. Kleine Ursache - große Wirkung. Würde in jedem britischem Haushalt eine EINZIGE Glühbirne gegen eine Energiesparlampe ausgetauscht, könnte ein Kohlekraftwerk abgeschaltet werden!!!!!
  • Heizung herunterdrehen! In der Nacht gibt es ja die Decke! Denn wenn man die Heiztemperatur um ein Grad absenkt, werden in einem Einfamilienhaus 350Kg CO2 gespart, und Nachts reichen auch nur 15-16 Grad (Und schon wieder 300kg Co2 gespart)
  • Frische Luft ist gut, aber im Winter muss der Garten nicht durch gekippte Fenster beheizt werden. Besser: Für 5 Minuten die Fenster sperrangelweit aufreißen. (Im Winter können ja keine Viecher durchs Fenster reinkommen.)
  • "Eine Such-Anfrage bei Google verbraucht genauso viel Strom wie eine Energiesparlampe benötigt, um eine Stunde lang zu leuchten. [...] Demnach gleicht der CO2-Ausstoß der IT-Industrie dem des Luftverkehrs." Deshalb gibt es einige Suchmaschinen bei dem das Suchen umweltfreundlicher ist. Zum Beispiel: www.ecosia.org (Pro Suche werden ca. 2 Quadratmeter Regenwald geschützt!), www.znout.org (Der gesamte CO2-Ausstoß, welcher durch suchen bei Znout verursacht wird, wird von Znout durch den Kauf von Zertifikaten für erneuerbare Energien ausgeglichen)
  • DIESE TIPPS WEITERSAGEN!!!

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Autorin / Autor: Gabriel, 12 Jahre und Naturliebhaber - Stand: 29. Juni 2010