Die Lizzys und Musik

Eure Gedanken zur Musik

Während meine Generation, also alle Mädels aus den Jahrgängen um 1986, im Alter von 12-16 eher auf Pop-Boybands wie "New Kids On The Block", "Take That" oder/und "Backstreet Boys" stehen, scheinen die heutigen Teens eher allergisch auf Boybands zu reagieren („Was ich von Boybands halte, sag ich hier mal nicht genauer“, schreibt zum Beispiel badmoonlight).
Emo, Indie, Punk, Rock,... DAS sind die Musikrichtungen, um die es sich bei den 12-20-Jährigen heute dreht. Und ob die Bands nun "Dashboard Confessional", "Billy Talent" oder "Tokio Hotel" heißen – Hauptsache, das Haus rockt!!!

*LizzyNet-Foren*
Vor einigen Monaten habe ich in den Foren von LizzyNet einige interessante Beiträge zum Thema Musik gefunden. Odette fragte euch Lizzys, was für euch Musik bedeutet. Eure Antworten waren eindeutig: Ein Leben ohne Musik geht nicht!!!
Phoebe20132 zum Beispiel schrieb „Ich kann Musik in jeder Situation hören und es nervt mich eigentlich auch fast nie, kommt halt darauf an was für eine Musik wann...“
Und das ist das Stichwort: Welche Musik wann?!
Was hören „Punkrock-Gören“, wenn das Herz schmerzt, weil der Freund Schluss gemacht hat? Welche Musik hört ihr, wenn ihr nach einer langen Klausurphase endlich mal entspannen wollt?
Zu der Frage gewährte uns kaddyschatzi einen Blick in ihre Welt: „Musik ist einfach ... dabei wird einem nie langweilig, bei mir ... also ich verbinde viele Erinnerungen mit bestimmten Liedern!!! Wenn man wütend oder traurig ist, dann höre ich meistens auch traurige Musik oder so“. Und die Meinung teilen viele andere Lizzys, unter anderem auch Badmoonlight „Ich kann mich bei Musik entspannen, ich kann bei schlechter Stimmung mich aufmuntern oder umgekehrt, ich verbinde mit Musik häufig auch Erinnerungen.“

*Fazit eurer Beiträge*
Zusammenfassend kann man sagen, dass auch Girlies mit Punkrock im Blut mal ihre sentimentalen Minuten haben und mal auf Kuschelrock umschalten. Zudem würde zwar keiner für Musik sterben, ohne sie leben will aber auch niemand, da viele Erinnerungen und Emotionen an ihr bzw. an einzelnen Songs hängen. Wichtig ist euch auch, dass die Musik zum Nachdenken anregt. Doch viel wichtiger sind euch „hingebungsvolle Melodien und Texte, die auch was draufhaben". Kein einfaches "Das is der Arschficksong" oder so, sondern Texte, hinter denen sich was verbirgt....“ (Zitat von coilla)

Autorin / Autor: nadizzl - Stand: 20. April 2007