Geheimnis um Verschwundene

Es ist vereint, das Land des Lebens, Pflicht erfüllt und wohl erkannt, Wesen, einst schutzlos, wehrlos,  Angst, die sie verband.
Nun der verlor'ne Sohn, erschien, aus fremdem Land, Verließ die Liebe um zu helfen, Hoffnung zu geben, durch die starke Hand.

Schwarzer Schatten breitet aus, Schwingen der Unendlichkeit, Bringt das Böse, tief begonnen, beendet jede Sterblichkeit!
Grad gezogen in die Welt, die er einst verließ, Hört erschrocken von dem Leiden, und die eine Pforte sich verschließt.

Geflocht'ne blonde Strähnen, Schönheit, prangert den an, der ihr versprochen, Weint um die Sekunden, Gefühle, alle, längst zerbrochen.
Wartet auf den Moment der Zweisamkeit, zieht ein in Schwere, Verliert den Schutz des Einen, Glaube wich der Leere.

Lieblich Leben scheint geflohen, umgekehrt der Königssohn, Erhebt sich wütend, schneidend, nimmt den Weg zum einen Thron!
Schmettert nieder, was genommen, was die Heimat hat gestört, Des Königs Silberklinge schneidet wütend, nimmt zurück, was ihm gehört.

Doch nun verlor'n, was einst geliebt, gegangen für immer.
Bleibt die Einsamkeit an beiden Menschen, leben für das Leben.
Und das wofür gekämpft, das wofür gestorben, Romantik.
Geben den Welten unendlichen Frieden.

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Autorin / Autor: Esthique