Worte die beschreiben

Wir haben etwas Wertvolles verloren

Du berührst mich,
ich schließe meine Augen,
damit du in meinen Augen nicht sehen kannst,
wie es mich innerlich zerreißt.
Mein Herz schlägt schnell,
mein Blick streift leer durch diesen Raum,
versuche nicht an dich zu denken,
du sollst mich nicht weinen sehen.
Deine Wärme berührt mich,
doch deine Liebe lässt mich zweifeln,
zweifeln an meiner selbst,
ich will die Wirklichkeit nicht sehen.
Du fragst mich immer wieder,
warum ich nicht mit dir rede,
ich seh dich einfach nur an,
und ich weiß ich kann nicht immer schweigen.
Du berührst mich,
ich schließe meine Augen,
damit du in meinen Augen nicht sehen kannst,
wie es mich innerlich zerfrisst.
Ich lauf davon,
überströmt von meinen Tränen,
gebrochen,
zu Boden gesunken.
Der Schmerz zerreißt mich,
bitte halt mich nicht fest.
Du berührst mich,
ich schließe meine Augen,
damit du in meinen Augen nicht sehen kannst,
wie es mich innerlich zerreißt.
Ich lass deine Hand fallen,
ich renne so schnell ich kann,
hab nicht genügend Tränen für dich,
habe dich verloren.
Verloren,
von Anfang an bewusst,
von Anfang an gewusst,
doch nicht verstanden,
von der Hoffnung treiben lassen,
doch vergebens.
Halt mich nicht fest,
denn du kannst mich nicht mehr halten,
ich bin nie mehr deins ...

... wir haben etwas Wertvolles verloren.

Autorin / Autor: badmoonlight - Stand: 26. März 2007