Die verlorene Katze

Einsendung zum Schreibwettbewerb "Eine angelehnte Tür" von Beltz & Gelberg und LizzyNet

Marks bester Freund Tom kam in der Schule panisch zu Mark. Er sagte:“Meine Katze ist weggelaufen!“Mark antwortete:“Keine Sorge,ich helfe dir sie wiederzufinden! “Mark versuchte ihn zu Beruhigen. Tom meinte das werde schwierig, denn sie ist gestern weggelaufen.Am Nachmittag ist Mark zu ihm gegangen,denn er ist sein Nachbar. Sie druckten Flugblätter und hängten sie überall auf. Jetzt hieß es hoffen.Und eines Tages klingelte das Telefon. Es war tatsächlich jemand der die Katze gesehen hat. Der Mann behauptete die Katze in der Kreuzstraße gesehen zu haben. Sie holten ihre Fahrräder und fuhren in die Kreuzstraße. Keine Spur von der Katze. Doch dort huschte sie vorbei! Auf einmal raschelte ein Busch. War es die Katze? Langsam näherten sie sich. Und Auf einmal sprang ein ......Eichörnchen raus! Hätte ja sein können. Am Ende der Straße rannte aber die Katze. Ohne zu zögern stiegen sie auf ihre Fahrräder. Die Katze rannte in die Bergstraße. Sie fuhren hinterher. Die Katze ging in eine Gasse, die beiden Freunde hinterher. Sie stiegen ab. Die Katze stand da regungslos. Tom näherte sich langsam. Als er sie packen wollte kratzte sie ihm aber am Arm. Die Katze rannte weiter. Die Katze rannte und rannte. Sie waren erschöpft, gaben aber nicht auf. Die Katze wurde immer schneller. Dann hatten sie den Anschluss verloren. Tom sagte: “Komm das reicht für heute. Morgen suchen wir weiter. “Mark nickte. Sie fuhren zu Tom. Als sie die Pfortentür aufmachten, waren sie Fassungslos. Toms Mutter hatte Mietzi, die verlorene Katze auf dem Arm. Sie erklärte: “Mietzi rannte zu uns. Sie sprang über die Pforte. Die Tür war angelehnt, deshalb konnte sie reinkommen. Die Tür vom Keller war auch angelehnt. Sie gang in den Keller. Ich ging in den Keller weil es mir wirklich komisch vorkam, das die Tür angelehnt war. Sonst wär ich nicht reingegangen. Mir kam es wirklich komisch vor das die Tür angelehntwar. Ich bemerkte sie nicht. Als ich wieder hochgang hörte ich ein leises Schnurren. Ich ging langsam die Treppe runter. Und tatsächlich sah ich sie dann. Ich war ich auch überrascht. Ich nahm sie mit nach oben. Naja wenigstens ist alles wieder gut.“ Sie aßen noch einen Toast, dann musste Mark aber nach Hause. “Das war ein toller Tag murmelte er.

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Autorin / Autor: Jochen, (fast) 12 Jahre - Stand: 15. Juni 2010