Kyritz 2.0

Einsendung zum Wettbewerb 2050 - Stadt meiner Träume von Nome, 14 Jahre

Es sind vorallem kleine Dinge, die die Welt verändern. In 35 Jahren, bis 2050, ganze Städte neu und besser zu bauen, ist es ein (fast) unmögliches Unterfangen. Außerdem haben die meisten Kommunen weder das Geld noch die Zeit dazu, sich damit zu beschäftigen.
Aber tun kann man etwas. Muss man etwas. Und dafür braucht man nicht unbedingt viel Geld. Es sind kleine Sachen. Wie, zum Beispiel, das Licht auszumachen, wenn es hell ist, oder so. Schon allein damit kann jeder Unmengen an Strom(kosten) sparen. Wir sind nicht dazu geboren ALLEIN die Welt zu verändern. Das schafft man nicht. Aber wir haben die Kraft UNS zu verbessern. Und somit ein kleines Stückchen Erde! Das sollte sich jeder in Erinnerung behalten. Nur gemeinsam kann man etwas schaffen.

Deshalb beruht meine Zukunftsstadt großteils darauf, dass die Leute auch mitmachen wollen. Noch die genialste Müllsammelerfindung bringt nichts, wenn die Menschen ihren Müll verdreifachen und wieder hinschmeißen. Erzählen Sie mir nicht, das ist ihnen egal. Das glaube ich ihnen nicht. Und wenn Sie jetzt behaupten, die Politik sei für so etwas zuständig, dann sag ich ihnen mal was: Politiker sind auch nur Menschen. Wie wir alle!

Deswegen; kommen Sie mit in meine Zukunftsstadt. Machen Sie eine Zeitreise 35 Jahre in die Zukunft. Staunen Sie! Lachen Sie! Und lassen Sie sich insperieren für das hier und jetzt.

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