Am Sonntag, den 8. Februar wird zum dritten Mal der Welt-Yoga-Tag gefeiert. Rund um den Globus veranstalten Yogaschulen offene Kurse und spenden die TeilnehmerInnen-Gebühren einem guten Zweck. Die Idee ist, dass der Unterricht kostenfrei angeboten wird und die TeilnehmerInnen nach ihren Möglichkeiten spenden.

*Wohin geht die Spende?*
In diesem Jahr soll das Geld an Menschen in Zimbabwe gehen, die unter dem Regime Mugabes zu leiden haben. Konkret bekommt die Spendengelder an die Matshiya Community, eine kleine Dorfgemeinschaft in Zimbabwe.

Gleichzeitig geht es natürlich nicht nur um Geld, sondern in erster Linie darum, die geballte Yoga-Energie sozusagen "um den Erdball kreisen zu lassen", für mehr Frieden und Gerechtigkeit. Die vor zwei Jahren von Berlinerinnen ins Leben gerufene Veranstaltung findet am gleichen Tag an den verschiedensten Orten der Welt statt zur jeweiligen Ortszeit 11- 13 Uhr. Durch die unterschiedlichen Zeitzonen entsteht so sozusagen ein Yoga-„Marathon“ rund um die Uhr.