Leihen, tauschen, second hand

Kurzfilme für klimafreundlichen Klamottenkonsum

Wieviel Wasser wird für die Herstellung einer Jeans verwendet, und warum kaufen wir 60 Kleidungsstücke pro Jahr? Brauchen wir eigentlich ständig neue Klamotten, oder könnten wir nicht öfter mal Second Hand einkaufen? Wie funktioniert eine Leihbörse und was macht Spaß am Kleidertausch? Diese und viele andere Themen beleuchten vier Kurzfilme von Studierenden im Fachbereich Soziale Arbeit, die im Rahmen eines Filmseminars mit der Filmemacherin Ute Emmerich an der Technischen Hochschule Köln entstanden sind.

Hinweis: Die Filme können gerne in schulischen Zusammenhängen, in Jugendfreizeiteinrichtungen, bei Festivals etc. gezeigt werden.

Viel Spaß beim Anschauen

Werbung zum Nicht-Kaufen

Fast Fashion Werbung vermittelt uns, dass jede:r ständig das neuste Kleidungsstück braucht. Die Realität ist allerdings, dass viel mehr produziert wird, als wir tatsächlich tragen können, dass die Folgen der Produktion unserer Umwelt fürchterlich schaden, und dass wir alle wegschauen bzw. zu wenig darüber wissen.

Sei smart - leih dir Style!

Wie funktioniert eigentlich eine Leihbörse für Klamotten? Es ist zwar ein nicht weit verbreitetes Konzept, aber eine gute Möglichkeit, nachhaltig und preiswert immer angesagte/neue Klamotten zu tragen.

One shirt - a million styles (love new styles - care for the planet)

Klamotten werden durchschnittlich NUR vier mal getragen. Klamotten können aber mehrere Leben haben! Verlängern wir die Lebensdauer von Klamotten, tun wir etwas Gutes für die Umwelt. Nachhaltigkeit ist wichtig, um unser Klima zu schützen. Fast Fashion schadet. Klamotten sind keine Einweg-Produkte!

Second-Hand „You can make a change!”

Viele Jugendliche haben Vorurteile gegenüber Secondhand-Kleidung: sie sei ekelig, stinke bzw. sei unhygienisch. Außerdem finden viele Secondhand-Kleidung altmodisch und unstylish. Secondhand-Kleidung kann aber auch stylisch aussehen und es macht Spaß, sie zu kaufen...