„Von Plastik in den Ozeanen zum Müll an unserer Schule“ - eine Kommunikationskampagne

Beitrag zum Wettbewerb Ausgepackt der 7. Klasse der Rudolf Steiner Schule Dietzenbach

Ideen-Beschreibung

Wenn wir unsere Welt von morgen retten möchten, dann fangen wir am besten vor unserer eigenen Haustüre und bei uns selbst an. Von der Diskussion im Unterricht über den „Klimawandel“ und die globale Erderwärmung kamen wir schnell zum Thema Plastikmüll und begannen Ideen zu sammeln und
auszuarbeiten, wie wir in unserem nahen Umfeld mehr Bewusstsein für die Einsparung von Verpackungen und die Vermeidung von Müll wecken könnten. Daraus entstanden ist eine „Kommunikationskampagne“ an unserer Schule.

Umsetzung der Idee

Umwelt-/Klimabezug:

Wir hoffen, dass wir damit in einem ersten Schritt für eine deutliche Müllreduzierung an unserer Schule beitragen können, wobei wir in Küche und Kiosk schon versuchen, möglichst Verpackungsarm zu arbeiten. Allerdings geht da noch mehr, vor allem wenn wir jeden Schüler und jede Schülerin dazu motivieren können, das Thema auch mit nach Hause zu nehmen. Dennoch ist uns bewusst, dass ein größeres Bewusstsein bei den Menschen in unserem Umfeld an der Schule schwer messbar ist. Allerdings könnten sich Fortschritte oder Erfolge schon zeigen, wenn man dieselben Fotos vom Schulgelände in einem halben Jahr wiederholt und sähe, das dort weniger Müll liegt. Ein stärkeres Bewusstsein für das Thema der Verpackungsreduktion ist durch die Arbeiten vor dem Wettbewerb und danach schon in der Klasse entstanden, was die Wirksamkeit der Unterrichtseinheit („Umweltepoche“) zeigt.

Beteiligte:

Insgesamt 32 Schüler_innen und die Klassenlehrerin der 7. Klasse, von denen sich sich rund 20 Schüler_innen mit einem oder mehreren Skizzen und Vorschlägen beteiligt haben. Die Schüler_innen sind im Alter zwischen 12 und 14 Jahren.

Auszüge aus der Präsentation

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