Kapitel 5 - Podcasts bearbeiten und exportieren

Und hier ein paar Tipps zum Bearbeiten deiner Aufnahme!

  • *Und: Action!*
    Die „Action“ deiner Aufnahme – egal ob Bild oder Ton – sollte direkt beginnen. Schneide daher überflüssige „Längen“ am Anfang und Ende der Aufnahme weg.
  • *In der Kürze liegt die Würze*
    Das Ergebnis sollte nur das *Beste* deiner Aufnahme enthalten. Versuche daher langweilige Stellen oder zu lange Pausen während der gesamten Aufnahme zu kürzen, bzw. wegzuschneiden.
  • *Sicherheitskopien anlegen*
    Der letzte Schritt ist in der Regel immer rückgängig zu machen, aber Achtung: Anders als in Word ist das sehr begrenzt (z.B. bei „Audacity“ nur 2 Schritte!). Also denk vorher gut nach, was du in deiner Aufnahme bearbeiten willst. Wenn du ein wenig austesten möchtest, speichere deine Aufnahme lieber nochmal unter einem anderen Namen ab. Dann hast du noch eine Sicherheitskopie.
  • *Lustige Effekte*
    Auch bei einfachen Audio- oder Videosoftware-Programmen gibt es oft nette Effekte, die deine Aufnahme spannender oder besser machen (z.B. eine Schwarz-Weiß-Einstellung beim Filmen oder das Entfernen von Rauschen bei Tonaufnahmen). Es lohnt sich, die mal auszuprobieren!
  • *Lautstärke bearbeiten*
    Deine Aufnahme ist zu leise geworden? Auch das lässt sich über die Software ändern! Einfach die Tonausgabe lauter einstellen.

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