In dem Buch "Jack Sparrow – Das Erbe von Cortez" von Rob Kid geht es um einen jungen Kaptiän, namens Jack. Dieses Buch ist sozusagen die Vorgeschichte von "Fluch der Karibik“. Wie schon gesagt, geht es um Jack Sparrow, Besitzer des Schiffs "Barnacle“ und seine treue Mannschaft. JACK ist los gezogen, um ein sagenhaftes von Legenden umranktes Schwert mit magischen Kräften zu finden. Bald wird er tatsächlich fündig und nimmt das Schwert an sich. Doch die Beschwörungsformel, die er spricht, um sich das Schwert anzueignen, holt Hernan Cortez, den ehemaligen Besitzer des Schwertes aus dem Totenreich wieder zurück ins Leben. Und von da an beginnen die Probleme. Hernan Cortez, ein Mensch von böser und grausamer Natur, verleitet Jack dazu, seine treue Mannschaft im Stich zu lassen, da er nun einen Auftrag von Hernan bekommen hat: Die gesamten Kräfte des Schwertes gehören ihm, wenn Hernan Cortez dafür das Auge eines gewissen Stone-Eyed-Sam bekommt. Dieses Auge aber rettete Jack einmal aus den Händen der Meerjungfrauen, welche ihn einst gefangen hatten. Jack kam frei- jedoch musste er das Auge des Stone- Eyed–Sam  als eine Art Pfand dalassen, bis er zurück kommen würde und es gegen seinen größten Schatz – die Freiheit eintauschen würde.

Schließlich aber segelt Jack Sparrow los - alleine, obwohl einer seiner Mannschaftskameraden todkrank ist.

Das Reich der Meerjungfrauen aber öffnet sich nicht jedem und es öffnet sich auch nicht regelmäßig. Zu Jacks Glück öffnet sich das Reich gerade als er ankommt, so kann er sofort eintauchen und sein Anliegen vorbringen. Die Meerjungfrauen aber sehen die Chance, Jack zu fangen und tun es auch – lassen ihn aber frei, da er verspricht, sich seine Freiheit zu erkämpfen. An Ende kämpft Jack sich frei, segelt mit dem Auge zu Hernan Cortez und schafft es, diesen zu besiegen. Auch seine Mannschaft gewinnt das Vrtrauen in ihren Kapitän wieder und steht auf seiner Seite.

*Meine Meinung*
Eigentlich ist das Buch ja Teil einer Serie, da es aber leicht verständlich geschrieben ist, war es nicht schwer, mitzukommen. Ich finde das Buch ziemlich gut gelungen, und wie schon gesagt, leicht geschrieben. An manchen Stellen hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht, manchmal war es beinahe ein wenig langweilig. Meiner Meinung nach ist dieses Buch für alle geeignet, die Abenteuer lieben, aber nicht so viel lesen wollen. Den anderen rate ich, gleich mit „Fluch der Karibik anzufangen“ ;D

*Erschienen bei: SchneiderBuch*