Quellcode

Autor: William Gibson
Aus dem Amerikanischen von Stefanie Schaeffler
Ein Roman über undurchsichtige Bedrohungslagen

Quellcode Cover: schwarze Figur in nächtlicher Stadtlandschaft

Hollis Henry, ehemalige Sängerin einer Rockband, wird beauftragt für das geheimnisvolle Magazine Node einen Artikel über Medienkunst zu schreiben. Doch in Wahrheit soll sie herausfinden, was in einem bestimmten Container ist, wem er gehört und wo er zu finden ist. Das ist jedoch nicht so einfach, da der Container, voller Dollarscheine, immer wieder wo anders auftaucht. Doch, Hollis ist nicht die einzige, die danach sucht. Ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt wobei nicht ganz klar ist, wer welche Rolle besetzt.

*Meine Meinung*
Ich finde das Buch nicht so gut, da es langwierig ist. Erst ziemlich spät kommt der Container überhaupt ins Spiel und richtig spannend wird es eigentlich nicht. In jedem Kapitel werden die handelnden Personen gewechselt. Das macht es schwierig den „roten Faden“ im Text zu finden und ihm zu folgen. Außerdem kommen viel technische Sachen drin vor, die man nicht versteht. Man hätte das Buch wesentlich spannender machen können, wobei es teilweise „Zufälle“ in diesem Buch gibt, die ganz amüsant sind.

Autorin / Autor: ilkachen - Stand: 25. April 2008